Voller Eindrücke
und beladen mit tollen Erfahrungen wollten wir weiter in Richtung Okavango
Delta einem weiterem absolutem Highlight. Nur stellt sich das Reisen in
Botswana gar nicht so leicht dar wie bislang erwartet. Für eine 350 km lange Strecke
von Kasan nach Maun (im Süden des Okavango Deltas) wären durch den derzeit kaum
passierbaren Nationalpark mehrere Tage angefallen. Um jedoch nicht den
kompletten Reiseplan verwerfen zu müssen entschieden wir uns für die ökologischste
Art des Reisens: Fliegen!
Ganz im Gegensatz
zu allen Erwartungen von schäbigen, kaputten und alten Flugzeugen mit Tieren als Sitznachbarn überraschte
die Air Botswana mit kleinem, sauberen Flughafen und einer Top-Maschine. Man
merkt eben doch was Luxustourismus für Auswirkungen hat. Im Gegensatz zu
anderen afrikanischen Ländern ist der öffentliche Transport sowie Backpacker
Tourismus hier nämlich sehr schwach ausgepraegt und die absoluten spektakulären
Naturhighlights werden von Luxus-Safari-Lodges im höchsten Preissegment dominiert.
Viele Ort sind nur mit dem Flugzeug oder zu bestimmten Zeiten des Jahres zu
erreichen und Reisende mit Rucksack trifft man sgut wie gar nicht. Sogar
guenstige Hostels sucht man in vielen Orten vergeblich (Kasane!)
Es wird also eine challanges die kommenden Wochen Kosten zu sparen :-/
Der Flug von Kasane nach Maun dauerte nicht mal eine Stunde, bot aber einen optimalen Ausblick auf kommende Naturabenteuer. Nachdem wir das Okavango Delta zumindest jetzt schon mal ueberflogen haben, steht der Expedition mit dem Kanu nun nix mehr im Wege…
Es wird also eine challanges die kommenden Wochen Kosten zu sparen :-/
Der Flug von Kasane nach Maun dauerte nicht mal eine Stunde, bot aber einen optimalen Ausblick auf kommende Naturabenteuer. Nachdem wir das Okavango Delta zumindest jetzt schon mal ueberflogen haben, steht der Expedition mit dem Kanu nun nix mehr im Wege…
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen